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Wir bilden aus:
Medizinische Fachangestellte (3 Jahre)
Wir stellen ein:
Medizinische Fachangestellte, Pflegefachkräfte.
Weiterbildungsassistenten für Allgemeinmedizin und Kinder- und Jugendmedizin.
Nach einer gründlichen Einarbeitungszeit, in welcher man Schritt für Schritt von den Weiterbildern geduldig und ausführlich in die verschiedenen Bereiche der pädiatrischen Sprechstunde (Vorsorgeuntersuchungen – Impfungen – Akutsprechstunde – Infektsprechstunde) eingeführt wird, ist mit wachsender Erfahrung auch ein zunehmendes eigenständigeres Arbeiten möglich. Man erlernt neues Wissen, Kenntnisse und Fähigkeiten in der Anamnese, der Untersuchung bzw. Diagnostik und der Therapie der Kinder und Jugendlichen und bekommt eine Routine und Sicherheit in der Behandlung der pädiatrischen Patienten. Auch wenn man selbstständig die Patienten behandelt, darf man jederzeit die Weiterbilder um Hilfe fragen (Sei es nur ein kurzes Nachfragen nach einer geeigneten Medikation oder aber auch die Bitte nach nochmaliger kompletter Untersuchung des Kindes bei eigener Unsicherheit) und sie sind immer unterstützend zur Stelle und erklären einem alles sehr gerne und bei Bedarf auch mehrmals. Frau Dr. Hemmers und Herr Dr. Henneberger sind wirklich ganz tolle Chefs, die nicht nur medizinisch auf höchstem Niveau agieren, sondern auch Praxisführung und -management perfekt beherrschen. So ist die Arbeit als Assistenzärztin hier in der Praxis sehr von Wertschätzung geprägt. Zudem ist auch das ganze restliche Praxisteam total lieb und hilfsbereit und es herrscht ein sehr gutes Arbeitsklima. Die Praxisräume sind neu, sehr großzügig und toll gestaltet. Das Software-Programm befindet sich auf modernstem Standard. Zusammenfassend ist die Kinder- und Jugendarztpraxis von Frau Dr. Hemmers und Herrn Dr. Henneberger die ideale Praxis um eine bereichernde und lehrreiche Weiterbildungszeit zu absolvieren.
Ich bin nach meiner zweiten Elternzeit in Teilzeit in die Praxis gekommen. Zu dem Zeitpunkt hatte ich etwas mehr als vier Jahren Facharztweiterbildung in der Kinderklinik hinter mir. In der Praxis habe ich dann noch fast zwei Jahre als Weiterbildungsassistentin gearbeitet. Ich hatte von Anfang an eine eigene Sprechstunde (das kann je nach Vorerfahrung aber auch individuell anders vereinbart werden). In die Vorsorgen, die ich noch nicht aus der Klinik kannte, wurde ich eingearbeitet, bevor ich sie bei meinen eigenen Patienten gemacht habe.
Außerdem gibt es hierfür gut etablierte Praxis-Standards, an denen ich mich Anfangs entlanghangeln konnte. Meine “eigenen” Patienten betreute ich ab der U3 über alle Vorsorgen hinweg weiter, so dass ich inzwischen manche Familien schon seit 5 Jahren begleite. Die beiden Praxisinhaber*innen/Chefs/Dr. Henneberger und Dr. Hemmers/ Tanja und Stephan waren und sind für mich jederzeit ansprechbar, ich kann jederzeit Fragen stellen oder Patient*innen gemeinsam mit ihnen beurteilen. Viel gelernt habe ich auch vom gut ausgebildeten Team der MFAs, die mich als Assistenzärztin immer unterstützten und mir gerade als Praxis-Anfängerin bei jeder organisatorischen Frage weiterhelfen. Die gute Praxisorganisation und der gute Zusammenhalt im Team erleichtern das Arbeiten sehr.
Ich habe mich so wohl gefühlt, dass ich 3 Jahre nach meinem Facharzt immer noch dort arbeite.